Buch-Neuerscheinung: Pan-Agnostik 1
Pan-Agnostik. Erscheinungsformen der Metaphysik und deren Wertlosigkeit für die Existenz. Für ein theïstisch-agnostisches Bündnis im Kampf gegen Great Reset und Transhumanismus
Pan-Agnostik. Erscheinungsformen der Metaphysik und deren Wertlosigkeit für die Existenz. Für ein theïstisch-agnostisches Bündnis im Kampf gegen Great Reset und Transhumanismus
Personenregister: Peter Töpfer: Pan-Agnostik. Erscheinungsformen der Metaphysik und deren Wertlosigkeit für die Existenz. Für ein thëistisch-agnostisches Bündnis im Kampf gegen Great Reset und Transhumanismus
Inhaltsverzeichnis: Peter Töpfer: Pan-Agnostik. Erscheinungsformen der Metaphysik und deren Wertlosigkeit für die Existenz. Für ein thëistisch-agnostisches Bündnis im Kampf gegen Great Reset und Transhumanismus
Es stimmt nicht, daß die Ungeimpften alles wußten, voraussahen und insofern also „recht“ behalten hätten. Dazu hätten sie in den letzten drei Jahren Informationen haben müssen, die sie einfach nicht haben konnten.
Der moderne Mensch ist tatsächlich vernichtet. Aber wenn Alexander Dugin von der „nihilistischen Natur des Individuums“ spricht, liegt meines Erachtens eine unzulässige Ontologisierung vor.
Die Phänomenologen operierten bisher ausschließlich im Bereich des Kognitiven. Heidegger hat das Dilemma erkannt und seinen Lehrer Husserl zurecht verlassen. Aber ihm fehlte bei weitem die Konsequenz.
„Dugin Heimat“: Vorrede zum 9. und letzten Teil „Landschaft des Sterbens, Ort des Todes“
Die Erzählung eines Besuches im Heimatdorf, im Verlaufe deren es zu Verschmerzungen und daran anschließend zu intensiv gefühlter Heimatverbundenheit kommt.
Doch in seiner subtilen Individualismus-Kritik wird Alexander Dugin dem Individuum mehr gerecht als der Individualismus. Die „Implosion des Individuums“ ist in gewisser Weise die des Wilhelm-Reich’schen Charakterpanzers.
Nach Öffnung für das Intime (Heilige) und Verschmerzung von Kontakt- und Lieblosigkeit: das Erkennen des Einfachsten der Welt: Problemlosigkeit durch liebevolles Miteinander. Alexander Dugin, Vierte Politische Theorie, 4. Politische Theorie, 4PT, Eurasianismus, Eurasismus, Multipolarität, Multipolarismus,
Für Alexander Dugin ist das Authentische das A und O: „Entscheidend ist die Frage nach der Authentizität oder Nicht-Authentizität des Daseins. (…) Die Vierte Politische Theorie beharrt auf der Authentizität der Existenz. Daher ist sie die Antithese zu jeder Art von Entfremdung.“ Einer der zentralen Begriffe im Dugin’schen Denken ist das „authentische Dasein“, und nur von diesem aus erfährt die Dugin’sche Kritik an der „objekt-orientierten Óntologie“ ihre Relevanz.
Aus der Video-Reihe „Rekonstitution und Radikalisierung des nihilisierten Subjekts.
Das Entstehen von Zugehörigkeit – die Entdeckung der Heimat.
Zu Alexander Dugin: ‚Eurasische Mission‘ (Arktos London 2022). Mit einem Vorwort ‚Das Radikale Subjekt als Katechon‘ von Peter Töpfer“
Obwohl er von der “grundlegendsten, vegetativen Ebene der Seele” spricht, wird von Dugin das auf der Hand liegende vernachlässigt: das Emotionale. Das Vegetative ist das Emotionale.
Was heißt überhaupt “objekt-orientierte Ontologie” und was ist an ihr zu kritisieren? Naturwissenschaft und Technik können gar nicht anders als objekt-orientiert sein (bei der Quantenphysik scheint es anders zu sein, aber davon habe ich keine Ahnung).
Die Lehre vom Sein (Ontologie) aber kann beides sein, sowohl objekt- als auch subjekt-orientiert. Wenn es um das individuelle und kollektive Sein von uns Menschen geht, kann eine Ontologie sinnvoll nur subjekt-orientiert sein. Alles andere ist Entfremdung oder – wie Dugin sagt – “unauthentisch”.
… nichts mit jeglicher Form von Esoterik und Transzendenz zu tun hat und daß ich bei auch nur der geringsten Spur von Spiritualität meine Dienstwaffe entsichere.
Video-Reihe „Rekonstitution und Radikalisierung des nihilisierten Subjekts. Das Entstehen von Zugehörigkeit – die Entdeckung der Heimat. Zu Alexander Dugin: ‚Eurasische […]
Video-Reihe „Rekonstitution und Radikalisierung des nihilisierten Subjekts. Das Entstehen von Zugehörigkeit – die Entdeckung der Heimat. Zu Alexander Dugin: ‚Eurasische […]
Eine scheinbar unbedeutende Werbung für den Fußballklub Hertha BSC, nachts zufällig im Radio vernommen, löst unversehens beträchtliche Gefühle aus. Tags darauf, in einer Stunde der Tiefenwahrheit, stellen sich genauerer Inhalt und Bedeutung heraus…
1. Teil aus der Video-Reihe „Rekonstitution und Radikalisierung des nihilisierten Subjekts. Das Entstehen von Zugehörigkeit – die Entdeckung der Heimat. […]
In meinem Vorwort zu Alexander Dugins Buch „Eurasische Mission“ (deutsche Ausgabe, Arktos 2022) widerspreche ich Dugin und kündige zur weiteren Erklärung meines Widerspruchs ein Video zur „Rekonstitution des nihilisierten Subjekts und dessen authentische Rückverbindung auf der…“ – und jetzt zitiere ich Dugin, mich mithin mit ihm durchaus gemein machend –: „…>grundlegendsten, vegetativen Ebene der Seele mit dem für eine tiefe Identität heiligen Boden<" an.
Woher kommt – wo das Leben wie Sonne, Mond & Sterne und somit auch das Sterben in den Kosmos gehört – die Todesangst?
Menschen, die eigentlich total eingeschüchtert sind, wollen sich dennoch öffnen und sich am Leben beteiligen. Sie stellen sich dann manchmal unbeholfen an und sind steif.
Wenn ich das Leben und die Liebe feiere – wie kann ich es dann im gleichen Augenblick wegwerfen? Dieser Widerspruch ist doch absolut eklatant!
Diese Zwinge aus Schrecken und Paradies – shock and aw und vermeintliche Sicherheit bei Wohlverhalten –, die erklärt, daß die Weißen alles hinnehmen, was mit ihnen veranstaltet wird.
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Entstehung von etwas aus dem Nichts, von Da-Sein aus dem Nicht-Sein. Rauschen & Lauschen Eine Einführung in die Tiefenwahrheit in […]
Die Freiheit zu unserer wichtigsten Parole machen!Mut zum homo intimus! Mut zur Tiefenwahrheit!Im tiefen Inneren wird der Daseinswille geweckt. „Dugin“ ist die […]
14. Januar 2021 Als allererster Voraussetzung („Kategorie“) allen Denkens geht Horst Mahler vom Ich aus. (1) Das liegt im Bereich […]
Aus dem Buch: Peter Töpfer, Gedichte 1977 – 2005. Mit Gouachen von Hanne Pfiz-Soderstrom, weltweit 2005, S. 138 – 142 . […]
Serie „Dilemmata und andere Lagen“ 2: Nichts-mehr-merken – gestorben-sein, Verlust des Selbstes Nichts mehr merken, alles vergessen, was man eigentlich […]