Nachtrag zum Deutsche-Stimme-Netzwerktag vom 10.9.2022 in Eisenach

Constantin von Hoffmeister (Arktos Verlag), Peter Töpfer

Sascha Krolzig Frank Haussner Thomas Sattelberg Peter Schreiber Peter Töpfer
Sascha Krolzig, Frank Haußner, Peter Schreiber, Thomas Sattelberg, Peter Töpfer

Was ich mir vorgenommen hatte, aber wozu ich in der Diskussion auf dem DS-Netzwerktag nicht gekommen bin zu sagen:

1.

Ich wollte mehr betonen, daß wir zum Erfolg verurteilt sind, daß aber Protestbewegungen statistisch selten Erfolg haben (Beispiel: Millionendemonstrationen nach Versailles). Daraus ergibt sich die Frage, wie Demonstrationen erfolgreich und zielführend durchgeführt werden müssen. – Das Ziel muß ganz klar benannt und immer wieder ins Gedächtnis gerufen werden. Die Gefahr ist groß, daß Demos ihrer selbst willen abgehalten werden und man sich in der Illusion wägt, durch Demos würde sich etwas per se ändern. Die Demos müssen das klare Ziel haben, die Regierung abzusetzen. Je friedlicher das geschieht, desto besser. Aber es muß geschehen, und von daher ist mir die kleingeistige, dümmlich-überhebliche Verspottung der Reichstagsstürmer vom 29.08.20201 seitens mancher Patrioten nicht verständlich. Natürlich muß der Reichstag übernommen werden – auf welche Art auch immer; das kann eine Stürmung, aber auch das Ergebnis einer ganz anderen, gewaltlosen Entwicklung sein. Und eine Stürmung kann sehr wohl ohne einen einzigen Tropfen Blut ablaufen. Die Steuerung der damaligen Aktion kann möglich sein, aber es sieht eher so aus, als ob diese These der Begründung von Feigheit dient. Die kritisierten Patrioten schließen ja von vornherein jede Erstürmung aus und können sich eine solche gar nicht vorstellen – das ist der Punkt. Analog dazu hat es ja jene Stürmung des Kapitols gegeben, wo Alain de Benoist jenen dümmlich-überheblich-feigen Möchtegernpatrioten die Leviten gelesen hat.

Ich wiederhole hier kurz meinen Standpunkt zur Fragestellung der DS-Netzwerktag-Diskussionsrunde „Braucht Widerstand Parteien und Organisationen?“: Ob „Parteien“ und „Organisationen“, weiß ich nicht, aber ganz sicher Organisation. Doch die Frage ist, welche Art von Organisation das ist. Und da plädierte ich für die Bejahung einer spontanen Organisation, wofür beispielhaft die erfolgreiche Demo vom 7. November 2020 in Leipzig steht – insbesondere das spontane, nicht abgesprochene Zusammenwirken der Ost-Thüringer mit Aktivisten der Partei Die Rechte –, die ich in diesem Video dargestellt und analysiert habe: Leipzig, 7.11.2020 – Querdenken mit Volks-Eigenermächtigung zum Ring-Marsch2.

Wer eine Partei oder eine Organisation für notwendig hält, soll genau das tun: eine solche betreiben – und zwar richtig, konsequent und radikal. Nur sollte er auf keinen Fall gegen andere Parteien oder Organisationen polemisieren oder gar operieren, sondern diese in ihrer Eigenheit achten und das spontane Zusammengehen aller zulassen. Peter Steinborn brachte es in seiner Besprechung des III.-Weg-Buchs „Wie weiter?“ auf den Punkt: „Die Geschichte zeigte immer wieder – und letztlich zeigte dies vor allem die Russischen Revolution –, daß es nicht auf die Einheit der Bewegung ankam, sondern auf die Arbeitsteilung innerhalb der Vielfalt.“3 In dieser Arbeitsteilung – wozu auch der Führerlose Widerstand zählt – sehe ich den Garant des Erfolges: Jeder macht konsequent sein Ding und das, was er für richtig hält (auch, wenn er das Vorgehen anderer als falsch sieht). Aus dem Zusammenspiel dieser jeweils für sich radikalen und scheinbar konträren Vorgehensweisen wird die Kraft des Erfolges kommen, und sich der Spruch, das Ganze sei stärker als die Summe der einzelnen Teile, bewahrheiten.   

2.

Den Altnationalen ist die Initiative entrissen worden, die sie sich der Sache wegen wiederholen müssen. Daß sich Altnationale verstecken, verleugnen und opfern müssen und sich nicht mit ihrer ganzen Kraft am Kampf beteiligen können – vermeintlich, um diesem nicht zu schaden –, ist ein Skandal und eine Schande!

Die meisten Altnationalen haben in den letzten Jahren sehr viel von der neuen Bewegung gelernt und sich erheblich insbesondere gegenüber libertären Positionen geöffnet (was nicht unbedingt deren Übernahme bedeutet, wohl aber deren Integration) und haben sich in dieser Feuerprobe zu meiner Freude als wahrhaft freiheitlich offenbart. Es zeigte sich, daß ich mich in meinen Bündnispartnern von rechts nicht getäuscht habe und ich bin stolz auf sie.

Um so schreiender ist der Skandal. Es muß Schluß sein mit der Zurückhaltung und Selbstverleugnung der Altnationalen! Ich habe stets Jürgen Elsässer unterstützt, ich habe ihm in den ersten Wochen von Compact auch 200 Euro in die Hand gedrückt. Ich war auch vom ersten Tag bei seiner „Volksinitiative gegen Finanzdiktatur“ mit dabei, was man hier nachlesen kann.4 Und ich selbst habe anfangs für Compact unter einem Pseudonym geschrieben und dies für hilfreich gehalten,5 es aber bald als Fehler gesehen und sein gelassen. Man kann es sicher auch anders sehen, aber ich halte es für falsch, sehr schade und kontraproduktiv, wenn sich Altnationale verleugnen und unter Pseudonymen schreiben, um vermeintlich den Widerstand nicht zu kompromittieren, tatsächlich aber damit das Regime zementieren. Es ist Zeit, daß wir Altnationale in die Offensive gehen und wieder offen die Initiative ergreifen!

Es ist eine Frechheit seitens von Protagonisten der Neuen Bewegung, die die Altnationalen aus der Bewegung heraushalten und ihre Verdienste verschweigen! Es liegt auf der Hand, daß sie es auch aus Konkurrenzgründen und nicht aus strategischen, dem Erfolg gewidmeten Gründen tun. Mir selbst geht es hier zwar auch um Konkurrenz, aber mehr noch um die Qualität des Widerstandes und die Qualität des nachrevolutionären Deutschlands. Denn die genannten Protagonisten sind nicht glaubwürdig, korrupt und keine Garanten für ein zukünftiges freiheitliches Deutschland! Mit der fadenscheinigen Begründung, die Altnationalen nicht mal aus taktischen oder strategischen Gründen aus dem Widerstand herauszudrängen, sondern weil diese einfach nur absolute No-gos präsentieren, erweisen sie sich als Feinde der Freiheit.

Das mindeste, was von den Führern der Neuen Bewegung erwartet werden muß, ist, daß sie regelmäßig auf jene verweisen, die ihre Meinung nur äußern können, wenn sie bereit sind, dafür ins Gefängnis zu gehen, auch wenn sie deren Meinung nicht teilen. Das aber genau tun sie nicht, jammern über ihre eigene Verfolgung herum und verschweigen all die Verfolgungen der BRD-Gesinnungsherrschaft, denen sie über Jahrzehnte entspannt zugeschaut haben nach dem Motto „Zuerst holten sie die Nazis – ich war kein Nazi…“ Jetzt, wo sie selbst verfolgt werden, ist das Gejammer groß, und es fehlt die Einsicht, daß es gar nicht dazu gekommen wäre, hätten sie sich ein bißchen eher für die Meinungsfreiheit eingesetzt. Doch da ist es ihnen am Arsch vorbeigegangen – es waren doch bloß die Scheißnazis, und denen ist es recht geschehen…

Jetzt müssen sie schmerzlich lernen, daß es Meinungsfreiheit nur im Ganzen geben kann, nicht wahlweise. Mein Mitleid hält sich aber in Grenzen, zeigen sie doch immer noch keine Anzeichen des Verständnisses.

Welche Zacke fällt ihnen denn aus der Krone, wenn sie darauf verweisen, daß wir einen §130 Stgb. haben, der bei tausenden zum Einsatz kam und kommt? Für diesen spärlichen, harmlosen, aber entscheidenden Hinweis ist noch niemand in den Knast gegangen. Es gab in den letzten Jahrzehnten auch aus dem System selbst heraus immer wieder kritische Stimmen zu diesem Paragraphen, etwa die der Juristen Horst Meier und Stefan Huster.6 

Als all diese grundgesetzwidrigen Dinge gegen die Revisionisten passierten, furzte einer der heutigen Protagonisten fleißig in seinen Focus-Money-Sessel, und wir haben heute Wichsexperten als Meinungsführer im Widerstand, die mit ihrer Auslassung wesentlicher Fragen in perfekter Korruption fürstliche Youtube-Gehälter verdienen!

Um das klarzustellen: Diese Neuen Protagonisten gehören in den Widerstand und haben ihre Verdienste. Ich bin froh, daß sie erwacht sind und ihre Intelligenz endlich in den Dienst der Sache stellen. Ich habe schon erwähnt, daß Altnationale von ihnen gelernt und sich in libertärer Richtung geöffnet haben. Selbstverständlich müssen diese Neuen Protagonisten weiter aktiv sein und unterstützt werden. Aber es kann einfach nicht angehen, daß beispielsweise ein Mann wie Karl Richter aus dem Neuen Widerstand ausgegrenzt wird mit dem Hinweis, es handele sich bei diesem um einen Rechtsradikalen oder ähnlichen argumentativen Dreck. Auch die Neuen Protagonisten haben zu lernen! Übrigens handelt es sich bei Karl Richter um jemanden, der eigenen Angaben zufolge in den letzten Jahren viel hinzugelernt hat. Genau diese Bereitschaft aber, hinzuzulernen, sich zu öffnen und gegebenenfalls auch zu ändern, fehlt den meisten der Neuen Widerstandsprotagonisten.

Diesen Zustand können wir uns nicht mehr leisten! Diese Neuen Protagonisten müssen angegriffen und zur Rede gestellt werden! Kritisch-solidarisch, aber dennoch entschieden und kompromißlos! Ich wiederhole: weil sie nicht glaubwürdig, korrupt, nicht integer und schlechte Repräsentanten des Neuen Deutschlands sind, solange sie sich nicht für wirkliche und umfassende Meinungsfreiheit einsetzen. Natürlich muß klug vorgegangen und sinnlose Opfer vermieden werden. Aber diesen Weg gibt es – und es muß verlangt werden, daß er gegangen wird.

Eine der zentralen Forderungen des Neuen Widerstandes muß die im Namen des Grundgesetzes erfolgende und mit der Argumentation von Huster vorgetragene Abschaffung des §130 Stgb. sein. Dafür müssen die Altnationalen sorgen, indem sie die Neuen Protagonisten wie Markus Hainz, Alexander Christ, Ralf Ludwig, Bodo Schiffmann, Heiko Schöning, Reiner Fuellmich usw. immer wieder damit konfrontieren: Wie hältst Du’s mit dem 130er? Das ganze ständige Gerede von der sog. Souveränität ist nur leeres Gesülze, solange diese Frage nicht beantwortet wird.

3.

Es hieß anfangs, ich solle mich bei der Diskussionsrunde auf dem DS-Netzwerktag kurz dem Publikum vorstellen, aber dann ging es gleich in medias res. Das will ich also kurz nachholen (siehe auch meine Biographie7):

Ich bin von hause aus Linker, habe mich aber in den 80ern – wie jeder normale Mensch – der Rechten gegenüber geöffnet und entsprechend in den 90er Jahren in dem von mir mitgegründeten und betriebenen Verlag der Freunde entsprechend lagerüberwindende Autoren verlegt wie den Nationalmarxisten Reinhold Oberlercher (“Lehre vom Gemeinwesen”, 1994), den ultralinken revisionistischen Freiheitskämpfer Serge Thion (“Historische Wahrheit oder Politische Wahrheit? Die Macht der Medien. Der Fall Faurisson”, 1994; ohne Thion und Pierre Guillaume hätte es wahrscheinlich keinen Fall Faurisson gegeben), aber auch eher der Rechten zugeordnete Autoren wie Paul de Lagarde (“Deutsche Schriften”, 1994), Anatoli Iwanow (“Logik des Alptraums”, 1993, eingeleitet und Nachwort von Wolfgang Strauss, zur Frage der antijüdischen Maßnahmen Stalins), Igor Schafarewitsch (“Russophobie. Das Kleine Volk und die Russen”, 1995), und Alexander Ruzkoi, damals russischer Vizepräsident und für ein paar Tage Präsident (“Vom Reich”, 1996).8

In unserer Zeitschrift Sleipnir haben wir Autoren veröffentlicht, die damals Rang und Namen hatten wie9: Christian Worch, Steffen Hupka, Meinolf Schönborn, Peter Naumann, Michael Swierczek, Safet Babic, Jürgen Schwab, Frank Rennicke, Otto Remer, Manfred Roeder, Rigolf Henning, Rolf-Josef Eibicht, Germar Rudolf, Udo Walendy, Ingrid Weckert, Wolfgang Fröhlich usw., aber auch viele ausländische Autoren wie Alexander Dugin, Alexander Barkaschow, Wladyslaw Studnicki, Mark Weber, Roger Dommergue de Ménasce, Frans de Hoon, Christian Bouchet, Andrzej Masnica, Tomasz Gabis, Tomislav Sunic, Brigitte Bardot, Alain de Benoist, Jean Thiriart und nicht zuletzt Roger Garaudy mit meiner Übersetzung dessen „Die Gründungsmythen des zionistischen Gebildes“10.

Obwohl wir uns sorgsamst an die BRD-Gesetze gehalten haben, kam das beim System nicht so gut an. Dessen wütende Reaktion war die Folge11; der Verlag wurde zerschlagen und ich als Taxifahrer mit Berufsverbot belegt12, und nur dank der hervorragenden Verteidigungsarbeit von Verlagsleiter Andreas Röhler und Rechtsanwalt Carsten Schrank entgingen wir dem Knast (einmal war schon ein Haftbefehl erlassen). 

Trotz meiner Öffnung nach rechts blieb ich Ultralinker, entwickelte aber in den 90ern den Nationalanarchismus13 und brachte diesen in eine erfolgreich realisierte Querfront u.a. mit Pogoanarchisten um Karl Nagel ein.14

Vermeintliche Widersprüche müssen zu etwas Neuem integriert werden. Das führt mich zur Bitte des DS-Netzwerktag-Leiters und Deutsche-Stimme-Chefredakteurs Peter Schreiber, einige Worte zum Konzept „Tiefenwahrheit“ zu sagen, das ich seit 20 Jahren entwickele: dies liegt nämlich u.a. genau in der Integration verschiedener, sich in Konflikt befindlicher Wahrheiten in einem. Das kann sich sehr schmerzlich gestalten. Den widerstreitenden Wahrheiten aber liegt jene besagte tiefere Wahrheit zugrunde, auf deren Basis mehr Übereinstimmung mit sich selbst hergestellt werden und innere Konflikte entschärft werden können. Voraussetzung dafür aber ist die konsequente, bewußte Anerkennung und Bejahung jener verschiedenen Wahrheiten – auch und besonders in den emotionalen Implikationen. Tiefenwahrheit hat nichts mit dem modischen Truthertum zu tun, das sich ausschließlich auf die äußere, nicht auf die innere Wahrheit bezieht.15

2006 setzte ich mich auf Einladung von Präsident Mahmud Ahmadineschād in Teheran auf der Holocaust-Konferenz für die Meinungsfreiheit ein.16

Ich bin Autor mehrerer Bücher17 und habe als Musiker CDs produziert18, u.a. eine mit vom Nobelpreisträger Bob Dylan persönlich autorisierte deutsche Fassungen seiner Songs19. (Den zur Doppel-CD gehörige Aufsatz „I’m not there / Ich bin nicht da – Bob Dylan und ich“ (2015) kann man hier lesen.20)

Zuletzt schrieb ich das Vorwort „Das Radikale Subjekt als Katechon“ zu Alexander Dugins Buch „Eurasische Mission“ (Arktos-Verlag London 2022).

Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt derzeit auf der am Institut für Tiefenwahrheit.21



1
Demo 29.08.2020, Rückblenden 1989, persönliche Impressionen: https://www.youtube.com/watch?v=o6xlkvBQapM&list=PLK5_rrXhmHaWXr_e2sCvAzXwN9ck-U2m-&index=11

2 https://www.youtube.com/watch?v=ZOHb_1oSjpc&t=6s

3 https://gegenstrom.org/wie-weiter-eine-buchbesprechung/?fbclid=IwAR2ldon1KTWnIV6yz-KJ42qpPvFp92fAju9tVLXcMUkS_Nr-u4rZX6ug9yc

4 https://taz.de/!747841/

5 https://peter-toepfer.de/compact/compact.html

6 https://www.s-f-n.org/blogs/repression/grundgesetzwidrigkeit-bzw-nichtigkeit-des-%C2%A7-130-abs-3/; http://aaargh.vho.org/fran/livres2/HUSTERverbot.pdf

7 https://peter-toepfer.de/Biografie/biografie.html

8 https://peter-toepfer.de/sleipnir/vdf-buecher/vdf-buecher.html

9 Sleipnir-Autoren: https://peter-toepfer.de/sleipnir/sleipnir-autoren/sleipnir-autoren.html, Sleipnir Gesamtverzeichnis: https://web.archive.org/web/20071018140429/http://sleipnir.netfirms.com/chrono.htm

10 https://www.islam-radio.net/islam/deutsch/zion/garaudy-mythen-deutsch.pdf

11 https://peter-toepfer.de/sleipnir/sleipnir.html

12 https://peter-toepfer.de/Berufsverbot/berufsverbot.html

13 https://nationalanarchismus.de/

14 https://web.archive.org/web/20031206000630/http://www.querfront.de/action/index.php4, http://nationalanarchismus.de/Nationalanarchismus/auto17/Q/q.html

15 http://tiefenwahrheit.de/innere-und-aeussere-wahrheit/

16 https://peter-toepfer.de/teheran/teheran.html

17 http://www.eigner-verlag.peter-toepfer.de/

18 http://peter-post.net/cds/

19 http://peter-post.net/dylan-covers/

20 http://peter-post.net/dylan-covers/dylan-und-ich-aufsatz/

21 http://tiefenwahrheit.de/, https://www.youtube.com/channel/UCitrpXABSS7O4F2Lv5r_zxQ

 

 

Peter Schreiber, Dr. Jens Woitas, Frank Franz, Dennis Augustin, Michael Brück, Dubravko Mandic, Arne Schimmer, Michael Dangel, Sascha Krolzig, Frank Haußner, Thomas Sattelberg, Peter Töpfer, Maria Schneider, Flieder Volkshaus Eisenach,
Peter Schreiber, Dr. Jens Woitas, Frank Franz, Dennis Augustin, Michael Brück, Dubravko Mandic, Arne Schimmer, Michael Dangel, Sascha Krolzig, Frank Haußner, Thomas Sattelberg, Peter Töpfer im Flieder-Volkshaus Eisenach, 10.9.22

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