Neuerscheinung Herbst 2023:
Peter Töpfer:
Pan-Agnostik.
Erscheinungsformen der Metaphysik und deren Wertlosigkeit für die Existenz.
Für ein theïstisch-agnostisches Bündnis im Kampf gegen Great Reset und Transhumanismus
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Inhaltsverzeichnis
(456 Seiten)
1. Aktuell-politisches Vorwort: Zweck dieses Buches: Bildung eines anti-satanistischen Bündnisses
Erste Abteilung: Gott
2. Gestatten: Agnostik – vertrauensbildende Maßnahme
3. Anerkennung des Rätselhaften, aber Sinnlosigkeit des
Streites über die Existenz Gottes
4. Atheïsmus ist keine Option
5. Gott nur in der Not vorhanden – außer bei Intellos,
die in besonders großer Not
6. Erhabenheit und Gefühlssubstanz versus zu flache,
zu einfache und leere Theologie
7. Sind Agnostiker theïstischer als Theïsten?
8. Theïsmus als Instrument weltlicher Herrschaft: Blasphemie
9. Die existenzielle Not des Agnostikers läßt den Gedanken Gott prüfen
10. Die Frage nach dem Nutzen des Gedankens Gott 1
11. Persönliche Eruierung 1: der theïstische Freund
12. Der potentielle Sinn Gottes: die Beschaffung von
Informationen zur Lösung existenzieller Fragen
13. Autonomie (Selbstregulierung), Heteronomie
(Fremdregulierung) und jene Extra-Instanz
14. Das Wunder der Theogenese
15. Die maximale Amplitude zwischen Autonomie und Heteronomie
16. Persönliche Eruierung 2: Neuheidentum und
inkonsequente Autonomie: Hans Cany
17. Grundlegendes Paradoxon, unmögliche Konfliktlösung
und Theogenese: Sören Kierkegaard
18. Die Frage nach dem Nutzen des Gedankens Gott 2:
sozialmediale Eruierung – Dr. Johannes Hartl und
die Weisheit Gottes
19. Peter Hahne und der Einblick in den Großen Bauplan
als Lebensgebrauchsanweisung
20. Die Frage nach dem Nutzen des Gedankens Gott 3:
sozialmediale Eruierung – Dr. Thomas Seiler und
der Begriff „Agnostizismus“
20.1. Exkurs Christian Worch 1: Wenn metaphysisches Wissen
– was dann?
21. Gunnar Kaiser und die Teilnahmslosigkeit am eigenen Leben
22. Jenseits des Individuums: Gott als Grundlage von
Sitte und Ordnung – liegt darin sein Nutzen?
23. Gott als Gewissen – größte Annäherung der
Heteronomie an die Autonomie
24. Aktuell-politisches Zwischenwort 1: existenzielle Not auf
materiell-sozialer Ebene und Herausbildung von Normen
im „Überlebensstreß“ (Heiner Mühlmann)
Zweite Abteilung: Wissenschaft 1.0
25. Weiterentwicklung der Gottesgelahrtheit zur Wissenschaft.
Lob der Wissenschaft 1.0
26. Die Wissenschaft 1.0 auf geheimnisvoll-sonderbaren Abwegen:
die Physik 2.0
27. Defizit der Wissenschaft 1.0: ihr Gegenstand:
das Baulich-stoffliche
Dritte Abteilung: Wissenschaft 2.0
28. Wissenschaft 2.0: die Anwendung der Erkenntnisse
im Äußeren auf das Innere
29. Vom Erfolg der Wissenschaftler 1.0 in die Hybris getrieben
30. Das Chaos der wissenschaftlichen Resultate
31. Handlungsanweisungen der Wissenschaftler 2.0
als Ersetzung der Gebote
32. Nicht ihre Stimmigkeit oder Unstimmigkeit – die existenzielle
Totalsinnlosigkeit der Hochleistungswissenschaft 2.0 ist das
Problem
33. Künstliche Intelligenz als Teil von Wissenschaft 2.0
34. Wissenschaft 2.0 als Turbotheïsmus und Hauptreligion
35. Wissenschaft 2.0 an der Schwelle zur Existenz
35.1. Arthur Janov als Fortführer der Proto-Post-Philosophien
des 19. Jahrhunderts
35.2. Die Germanische Heilkunde nach Ryke Geerd Hamer
35.2.1. Theorie: die „Königskunst“
35.2.2. Praxis: Aufgabe des selbstregulatorischen Anspruchs
35.2.3. Existentielles Bewußtsein als Chance der Konfliktlösung
35.2.4. Ausweichen vor den Konflikten: Angst vor Emotionen
35.2.5. Mechanische Simulation von bewegter Existenz gegen
authentische, aus dem Inneren kommende Bewegung
35.2.6. Unterschätzung der Tiefe des Konfliktes und
der Lösungsschwierigkeiten
35.2.7. Kapitulation und Flucht in die Spiritualität
35.2.8. Diagnostik als szientistischer Spiritus Rector
35.2.9. Symptom-„Bedeutung“ und -„Ursache“ als
wichtigste Botenstoffe
35.2.10. Die Alternative: Symptomverschwinden als
Kollateralnutzen von Tiefenwahrheit
35.2.11. Die Differenz zur vollständigen Problemlösung: Christus
36. Verzweiflung aus Auto- und Heteronomie
37. Annäherung eines Agnostikers an den Theïsmus: spontane
Gebete aus existenzieller Not und Verzweiflung heraus
Vierte Abteilung: Religiosität ohne Gott
38. Annäherung eines Agnostikers an die gottlose
Religiosität: Richard Wagners Diesseitsgläubigkeit
39. Hartmut Rosa und die Resonanz als Sinn und
Nutzen von Religion, religiöser Kunst und Ritualen
39.1. Der existenzielle Bezug von Resonanz:
Leben als Schönes und Gutes
39.2. Überflüssige Religionswissenschaft – Schritt in
die Postwissenschaft
39.3. Tiefenresonanz
39.4. Resonanz das Primäre, weil Fühlbare – Theologie das
Sekundäre, weil nur Geistige
39.5. Die Ästhetik als Haupthilfsmittel für Resonanzerzeugung
39.6. Aktuell-politisches Zwischenwort 2: Drücken sich Agnostiker
vor der Verantwortung für eine resonanzielle Religion?
„Freie Zivilisation“ oder Zwangsbekenntnis?
39.7. Vom Kopf auf die Füße: entfremdende Deprivation
protestantisch (idëell) oder emotional (rëell) bedingt?
39.8. Religion ist: „Getragen-werden“
39.9. Bejahung der sekundären Bedürfnisbefriedigung
39.10. Gott spielen zur Erzeugung von Resonanz
39.11. Aktuell-politisches Zwischenwort 3: Das Schreiben des
Buches „Pan-Agnostik“ als Eigenresonanz – aber auch
als Interresonanz für Bündnis
39.12. Resonanzen schön und gut – aber nur das Originale ist
letztlich das Richtige
39.13. Das Idëelle resoniert kaum
39.14. Hartmut Rosa kommt auf Gott zu sprechen
39.15. Gott als das Vorhandene, Bestehende,
Ur-Seiende – „Verfügbare“
39.16. Die frappierende Ähnlichkeit von Gott und
unverfügbarer Mutter
39.17. Konkurrenz und Hierarchie der Resonanten:
Natur, Kunst, Gott
39.18. Universum und Himmel als letzte sinnliche
Resonanz vor erbarmungsloser Bindungslosigkeit
39.19. Flucht in Spiritualität und Metaphysik
39.20. Endgültig nicht in diese Welt gehören
39.21. Einbildung, doch in die Welt zu gehören
39.22. Sinnstiftung sinnlich oder gar nicht
39.23. Theogenese – bloße These?
Fünfte Abteilung: Die Naturphilosophie
40. Naturphilosophie – Ableger der Wissenschaft und
physisch-metaphysischer Zwitter
41. Materialismus, Naturzerstörung und eine
„andere Philosophie“ als Lösung
42. „Materialismus“ muß nicht seelenlos sein, Kritik am philoso-
phischen Mechanismus führt nicht zwangsläufig zu Spiritismus
43. Extreme Geistigkeit gegen Ludwig Klages’ Seele
44. Spekulativer Exkurs über die Hierarchie von Geist und Materie:
Einschätzung des Materialismus als unrealistisch: Annäherung
an den Spiritismus
45. Die Antimaterialisten müßten auch zu Antispiritualisten werden,
aber davon sind sie weit entfernt
46. Jochen Kirchhoff und der Ort
46.1. Jochen Kirchhoffs „Kosmos“ als Sinnstifter und Heimat –
anstatt die lebendige Eigenexistenz
46.2. Kirchhoff verlagert obsessiv das Existenzielle
in den Weltraum als „Ort“ hinaus
46.3. Wer soll lebendig sein? Ich oder der Kosmos?
Wozu nützt mir überhaupt der „Ort“?
46.4. Kirchhoff als existenziell in den Kosmos Vertriebener
46.5. Die Verortung im Metaphysischen anstatt im Physischen
ist pan-agnostisch als sinnlos zu verwerfen
46.6. Wilhelm Reich und der soziale Aspekt von
Ausgestoßen-sein und mangelnder Verortung
47. Nietzsche als Naturphilosoph – Held der Banalität. Geistes-
kranke „Lebensbejahung“
48. Philosophen als Objekt des Spottes
49. Jochen Kirchhoff und die philosophisch behauptete
Reïnkarnation
50. Exkurs Christian Worch 2: Wenn (para)wissen-
schaftliches Wissen – was dann?
Sechste Abteilung: Parawissenschaft
51. Ian Stevenson und die wissenschaftlich nahegelegte
Reïnkarnation
52. Das Ewige Leben
53. Rupert Sheldrakes morphogenetische Felder,
die Bedingung für erfolgreiches Beten und der
Glaube an Theorien als Resonanzverstärkung
54. GOR Rassadin bereitet uns auf die Veränderungen
der kosmischen Umlaufbahnen vor
55. Christian Anders und wie das Glück der feinstofflichen
Existenz zu erreichen ist: durch Tod
56. Stuart Hameroff und die Wirkung von Quanteninformation:
als psychotrope Substanz
57. Die Wasserforschung von Luc Montagnier und
Jacques Benveniste – keine Parawissenschaft
58. Der Agnostiker als Wasserinformant
59. Die ästhetische Wasserforschung von Masaro Emoto
60. Selbstentfremdung und Fremdsteuerungsbedarf in
astronomischem Ausmaß: Astrologie
61. Vergebene Gelegenheit zu einem sehr interessanten
Paradigmenvergleich: Flach- gegen Krümmungserdler
62. Computermodelle zeugen von totaler Abgehobenheit,
Irrgang und akademischer Parawissenschaft
Siebte Abteilung: Wissenschaft 3.0
63. Wissenschaft 3.0: die Endlösung des Existenzproblems durch
Vernichtung von Gefühl und Sinn im Transhumanismus
64. Die Korruptibilität des Humans, zum Humanoïd
und Transhuman zu werden
64.1. Exkurs: David Engels 1: das Große Desinteresse
der Europäer an ihren eigenen Belangen
65. Jochen Kirchhoff – Widerständler oder auch Vergeistiger?
65.1. Exkurs: La Mettries „Menschmaschine“
65.2. Exkurs: Gnostiker antagonistisch zu A-Gnostikern
Achte Abteilung: Kritik des Rechtskonservatismus
66. Die Insuffizienz der rechten Konservativen und die
Notwendigkeit des linksradikalen Ultrakonservatismus
67. Leo Trotzki als gleichzeitig Ur-Pseudokonservativer
und Prä-Transhumanist
68. Hegel, Bakunin, Freud: antikonservativ-heterono-
mistischer Sadismus
68.1. Exkurs in die Politologie: Wer kann die antitrans-
humanistiche Wende bringen?
69. Der intellektuelle Sadismus steigert sich zum
jakobinischen Ausrottungsprogramm
70. Beispiel für Vorhandenes, Zu-tradierendes und
Zu-konservierendes: das Matriarchat
71. Bedeutet Lebensbejahung Terror des Es?
72. Aktuell-politisches Zwischenwort 4: Die Kinder sie selbst sein
zu lassen, ihre Tiefenidentität zu konservieren anstatt zu
progressieren – möglicher Minimalkonsens von theïstischen
Konservativen und agnostischen Ultrakonservativen
72.1. Pädokriminalität von ganz oben
72.2. Suffer the Children – Einigkeit von Agnostikern und Christen
72.3. Das „Menschenbild“ als Heteronogem
72.4. Kritik der „Dugin-Richtlinie“ – das anthropologische Problem
in der Eschatologie
72.5. Gleich, auf welchem Stand der Technik – das Subjekt wird
bestehen und die Autonomie/Heteronomie-Frage triftig
bleiben
72.6. Problemlösung und Erlösung
Neunte Abteilung: Ideen als Proto-Theïsmus
73. Die Akademie als Priesterschaft des ewig Gleichen
74. Die Bedeutungslosigkeit von Ideen im revolutionären Awakening
75. Ideologie versus Physiologie
76. Ideen ändern nichts – führen aber ins Nichts
77. „Tiefstes Wissen“ als debile Trivialität
78. Eine Idee kann auch nützlich sein
Zehnte Abteilung: Pan-Agnostik
79. Gestatten: Pan-Agnostik
80. Pan-Agnostik ist keine Idee und kann nicht gelernt
werden, sondern ein physiologischer Zustand
81. Entscheidung für die Autonomie
82. Destruktivität, Konstruktivität, Sünde
83. Aktuell-politisches Zwischenwort 5: Wieso benutzt ein Agnostiker
die Vokabeln „Gott“ und „Satan“? Biedert er sich auf diese Weise
den Theïsten an, um mit ihnen ein Bündnis eingehen zu können?
84. Sind Agnostiker auch nur heteronome Puppen – nämlich an
den Fäden des Schopenhauer’schen Willens hängende?
Ist Autonomie eine Pan-Heteronomie?
84.1. Exkurs: Die Liedermacherin Hiraeth und das Verschmerzen
der Sehnsucht durch Kunst
84.2. Exkurs David Engels 2: „Die radikale Rückführung vom
Äußeren aufs Innere durch Entäußerung der eigenen Person“
– die Hokuspokus-Lösung
Elfte Abteilung: Theogenese durch Urschmerz an Beispielen aus
der schöngeistigen Literatur: die Flucht zu Gott
85. Tolstois tiefe, extrem leidvolle Zerrissenheit
86. Stefan Zweig als literarischer Vollender Tolstois
und realer Verender
86.1. Exkurs: Clemens G. Arvays Selbstmord
86.2. Exkurs: Walter Benjamins Selbstmord
87. Stefan Zweigs Selbstmord
88. Hunger und Krieg als theogenetische Agenzien
89. Die ausbleibende Theogenese
90. Ehe und Sehnsucht nach Verständnis
91. Heteronome Rollen im patriarchalen Paradigma
92. Die Ewige Verbindung
93. Religion ist keine „Rückbindung“ und für eine
Rückverbindung und Rückanbindung nicht ausreichend
94. Zusammenfassung der Aussagen dieses Buches
Zwölfte Abteilung: das diesseitige Leben
95. Oswald Spengler weist den Weg aus Schmerz
und Gott: Öffnung ins Hier und Jetzt
96. Der Sinn des Lebens
96.1. Sinn im „Physischen“
96.2. Sinnlosigkeit durch die Unsinnlichkeit höherer
Ideen, „Sinnstiftung“ durch den Urknall
96.3. Pädagogik als Sinnzerstörerin oder Sinnförderin
96.4. Verbindung von Mann und Frau – tiefster Sinn
96.5. Der Sinn als Grund der Gemeinschaft
96.6. Sinn und Kunst
97. Sinn-Wiederfindung – Goethes Unterwindung
98. Goethes nonverbaler Urschmerz – unterwunden im „Werther“
98.1. Exkurs: Schopenhauers Überwindung des Willens
99. Richard Wagners Parsifal: Erzsymbol des Symbollosen:
Die Wunde schließt der Speer nur, der sie schlug – Kunst
als Religionsfortführung
100. Die angebliche Angst vor dem Sterben
101. Die Große Verarschung
102. Tiefste Überzeugung von der Richtigkeit der Autonomie
– aber kein Kampf gegen Heteronomie
103. Aktuell-politisches Nachwort: Auf der Suche nach dem „Grundkonsens“ (Martin Sellner)
103.1. Beruhigung der Theïsten – ihnen gehört die Zukunft
103.2. Uns Agnostikern droht Gefahr
103.3. Bekehrungsdruck
103.4. Sogar theïstische Libertäre verhalten sich totalitär
103.4.1. Exkurs: Igor Schafarewitsch
103.5. Martin Sellners positives Signal
103.6. Überlegungen zum Minimalkonsens: Kuehnelt-Leddihn,
René Guénon
103.7. Agnostiker gehen mit gutem Beispiel voran und promoten
Theïsmus als Anti-Satanikum
103.8. Die Notwendigkeit von Zensur
103.8.1. Exkurs: Ist ein Autor wie Max Stirner destruktiv und
gehört zensiert?
103.9. Staatsreligion
103.10. Diversität, Nischen, pluralistisches Europa
103.11. Appell an die Genossen Agnostiker und Atheïsten
103.12. Einigkeit mit dem anti-satanistischen Katholiken
Erzbischof Carlo Maria Viganò
103.13. Das Heilige als Grundlage des Kampfes – auch
cis-symbolisch
103.14. Die reale, unsymbolische Heimat als das Heilige
– Seraphim Rose
103.15. Ist der Glaube der Neuen Eliten echt oder nur
für die anderen da?
103.15.1. Exkurs: Alain Sorals Ehrlichkeit und die
Zerstörung eines Bigotten
103.16. Übernahme der Sozialsteuerung durch eine Neue Elite
103.17. Die Holocaust-Konferenz von Teheran 2006 als Beispiel
für ein gelungenes transideologisches Bündnis
103.18. Trotz größter Differenzen auf einem Raum sein können
103.19. Nur die Tat zählt (und die Sitte), nicht die Scholastik:
Iurie Roşca
Anhang
Gedicht: Perversion / Gebet
Personenregister
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Personenregister
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