Corona-Impfung – haben die Verschwörungstheoretiker im Nachhinein wirklich recht gehabt?

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Zur Fremd- und Eigensteuerung (Hetero- und Autonomie) bei Ablehnung und Befürwortung der Impfung.

(Ein Exzerpt aus dem demnächst erscheinenden Text „Für ein theistisch-agnostisches Bündnis im Kampf gegen den Great Reset / Was ist Pan-Agnostik?“) 

Seit der Zeit, als sich nicht nur herausstellte, daß die Geïmpften sich anstecken und an Covid erkranken können – massenhaft und meist dramatischer als die Ungeïmpften –, sondern sie auch in zunehmenden Maße schwere Nebenwirkungen von der Impfung haben, sogar an dieser sterben können, und die Sterblichkeit ganz offensichtlich wegen der Impfung dramatisch zunimmt – seit dieser Zeit hört man auf Seiten der Ungeïmpften sehr oft Aussagen wie in diesem Mem: „Glückwunsch an alle ‚Verschwörungstheoretiker‘ der Jahre 2020, 2021 und 2022 dafür, daß sie in allen drei Jahren recht gehabt hatten!“

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Quelle: Facebook 12.01.2023

Einige dissidente und systemkritische Leute, die sich nicht haben impfen lassen, behaupten heute, sie hätten „recht gehabt“ und sie hätten die Mißstände auf Seiten der Geïmpften vorhergesehen. 

Die Mißstände sind ein Fakt. Fakt ist auch, daß die Ungeïmpften in der Regel weniger und wenn, dann undramatischer an Covid erkranken und daß die Sterblichkeit in ihrer Kohorte nicht zugenommen hat. (Eine seltene Ausnahme davon bin ich selbst, der ich einen „schweren Covid-Verlauf“ hatte und im Krankenhaus gerettet worden bin.) Fakt ist auch, daß die allgemeine Gesundheit der Geïmpften nachgelassen hat, sie von der Spritze in ihrem Immunsystem angegriffen wurden und sie von daher für alle Arten von Krankheiten anfälliger geworden sind, was von Herzmuskelentzündung bis zum sog. Turbokrebs geht, an denen inzwischen etliche zugrunde gehen. 

Fakt ist aber nicht – und diese Behauptung will ich stark bezweifeln! –, daß die Ungeïmpften das alles wußten, voraussahen und insofern also „recht“ behalten hätten. Dazu hätten sie in den letzten drei Jahren Informationen haben müssen, die sie einfach nicht haben konnten. Es ist also schlicht und einfach falsch zu behaupten, man hätte mit irgendeiner Theorie – und sei es bezüglich einer Verschwörung – richtig gelegen. Es ist falsch zu behaupten, man habe überhaupt eine solche Theorie gehabt. Einige sehr wenige Experten, die tatsächlich schon ziemlich früh Kenntnisse über sowohl die Krankheit als auch über den Impfstoff gehabt hatten, mögen davon ausgenommen sein. 

Doch die breite Masse der Ungeïmpften hatte von all dem keine Ahnung. Alles, was sie in ihrem Handeln – in der Ablehnung der Impfung – steuern konnte, waren zwei Dinge:

Erstens war es der Glaube an die kritischen Einwände der genannten Experten und das Vertrauen in diese. Das ist aber nicht der wesentliche Grund für ihre ablehnende Haltung gegenüber der Impfung. Dieser ist vielmehr:

Zweitens: Die Ungeïmpften sind von ihrer inneren und instinktiven feindlichen Einstellung gegenüber der gesamten Impfkampagne gesteuert worden. Deshalb sind sie ungeïmpft geblieben. 

Es brauchte nicht viel, um zu erkennen, daß die Phalanx aus korruptem Staat, korrupten Massenmedien, Pharmaïndustrie, WEF, WHO und transhumanistischen NGOs nichts Gutes zu bedeuten hatte. Aus der allgemeinen Ablehnung dieser Übermacht gegenüber entstand die spezielle Antihaltung in der Impffrage. Bei nur einigen wenigen Refusniks wurde diese auch durch wissenschaftliche Informationen unterfüttert. Das war aber nur eine verschwindend kleine Menge: die Leute, die überhaupt nur ansatzweise eine Ahnung von Virologie, Biochemie, Medizin usw. haben. 

Bei 95 Prozent wurde der Widerstand allemal durch den Glauben an die – diesmal dissidente – Wissenschaft verstärkt, niemals durch echtes wissenschaftliches Verständnis. Die Ungeïmpften haben instinktiv das richtige getan, ja, aber sie konnten nicht wissen, wie sich die Dinge entwickeln werden – sie konnte es nur ahnen. Ahnen aber ist nicht recht-haben. 

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Will ich, wenn ich sage, daß die Dissidenten nicht recht gehabt hätten und sich nicht mit einer prophetischen Begabung brüsten können, den Eigenanteil daran schmälern, daß sie sich gesünder gehalten haben? Mitnichten! Ganz im Gegenteil: Ich will nur ihren im Vergleich zu den Geïmpften überlegenen Instinkt herausheben und als das autonome Hauptsteuerungselement würdigen. Ich will sogar so weit gehen und ihnen doch noch bescheinigen, daß sie meinetwegen auch „recht“ gehabt hatten – ja, aber dies auf einer transintellektuellen Bewußtseinsebene. 

Und es war wiederum auch auf dieser transintellektuellen Bewußtseinsebene, wo die Geïmpften das über Gesundheit, Leben und Tod entscheidende Defizit hatten: Sie wurden von der genannten korrupten Phalanx heteronom gesteuert und ließen sich von dieser korrumpieren: durch das Versprechen von Ruhe und „Freiheit“. Intellektuell wurden sie noch weniger gesteuert als die Ungeïmpften, ja erst recht nicht, und wenn, dann lagen sie mit ihren rationalen Motiven nachweislich falsch; ihre wissenschaftlichen Informationen stellten sich als unrichtig heraus. Aber die allermeisten von ihnen hatten – wie die Ungeïmpften – höchstens einen Glauben an die – diesmal systemkonforme und -korrumpierte – Wissenschaft. Dieser Glaube spielte aber eine untergeordnete Rolle; die Hauptrolle spielte die reine Schafhaftigkeit: anpassen, nicht anecken, nicht auffallen!

In einem Twitter-Thread kann man gut die subjektiven Motivationen bei der Ablehnung der Impfung nachlesen. Der kanadische Twitter-Nutzer Treauge hatte sich an die Ungeïmpften gewandt und diese gefragt, warum genau diese sich nicht haben impfen lassen. (To the unvaxxed: Why exactly didn’t you take the shot? 13.01.2023)

Die meisten antworteten ehrlich mit Hinweis auf ihren Instinkt und die allgemeine Skepsis gegenüber dem Gesamtsystem. 

Was aber verrät, wenn trotzdem solche, wie oben gezeigten Meme und Behauptungen in Umlauf kommen, wonach die Ungeïmpften irgendetwas „gewußt“ hätten und „recht gehabt“ hätten?: Die Ungeïmpften stehen nicht wirklich zu ihren Gefühlen und ihrer instinktiven Ablehnung eines lebensfeindlichen Systems. Sie benötigen die Behauptung einer intellektuellen Komponente in ihrem ablehnenden Verhalten. Die reine Instinktivität ist ihnen zu primitiv, und deshalb müssen sie etwas Intellektuelles hinzufügen. Ihre autonome Steuerung ist nicht ganz gegeben; in einem gewissen Maße glauben sie doch, von der Heteronomie abhängig zu sein. Diese ist die wissenschaftliche Bildung. In der Wissenschaft können Aussagen falsch oder richtig sein, kann man recht oder unrecht haben, je nachdem, was Experimente und Erfahrungen zeigen. Deshalb sagen sie jetzt, daß sie mit ihren (Verschwörungs-)theorien „recht“ hatten. 

Mut zur primitiven Wahrheit! Mut zu den Instinkten!


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