Hypnose beenden! – „Truther“ in die Pflicht nehmen!

Wolfgang Eggert

10.06.2017
Die vom humanistischen Bazillus verursachte Lähmung der Menschen mag in Deutschland noch vollständiger sein als in allen anderen Völkern, aber sie betrifft doch alle Völker fast gleich intensiv, und die Remedur dagegen sollte entsprechend weltweit in etwa die gleiche sein: das Mißachten der politischen Korrektheit und das selbstbewußte Stellen gegen diese. Sollen die abgedroschenen Angriffe doch kommen – wir lassen sie durch uns durch mit Gelassenheit ins Leere gehen.

Wir drehen den Spieß um und stellen die Freiheitsvernichter und Meinungsverbieter als solche bloß, die eben mit der Waffe der Freiheitsvernichtung erfolgreich die Volksvernichtung betreiben. Es geht überhaupt nicht um „historische Wahrheiten“, sondern um das Recht, unbehelligt Meinungen zur Geschichte äußern zu können. Zu unserer Gesundung und zur Wiederherstellung unserer Abwehrkräfte müssen wir uns – ganz unabhängig von den Ergebnissen historischer Untersuchungen – dieses Recht verschaffen. Es ist eine Frage der mentalen Hygiene, mit der die Souveränität steht oder fällt. Die globalhumanistische, Kulturen zerstörende Ideologie ist sehr tief in der Seele der Menschen verankert und dort eigentlich nicht mehr herauszuholen. Wollen wir die letzten Chancen nutzen, den Gang in die Sklaverei zu verhindern, müssen wir die Lähmung und die Hypnose mit allen erdenklichen und uns zur Verfügung stehenden Mitteln angehen.

Diese Mittel sind im wesentlichen: erstens, zu sagen: Was auch immer vorangegangene Generationen oder Teile von diesen getan haben – wir wollen leben! Aber auch zweitens: Laßt uns frei untersuchen, was diese Generation überhaupt wirklich getan hat. Die nationale Selbstverleugnung kann also sowohl mit dem schlichten Ignorieren des vernichtenden Vorwurfs als auch mit der Auseinandersetzung mit diesem und seinem Entkräften bekämpft werden. Wir müssen beide Techniken anwenden.

Wer gelähmt und hypnotisiert ist, kann nichts tun, so einfach ist das. Wir müssen etwas gegen die Lähmung unternehmen. Wer diese Lähmung umgehen will, kann gleich zu hause bleiben. Wir müssen die Sprechverbote offensiv zur Frage und in Frage stellen. Eine offene und freie Diskussion wird dann mit einer generellen Befreiung und Souveränisierung einhergehen.

In diesem Zusammenhang sind vor allem unsere Wahrheitsfreunde – die „Truther“ – gefragt. Diese haben durchaus ihre Verdienste, aber es ist doch ein eklatantes Versagen, wenn mutig die Mondlandung in Zweifel gezogen wird, gleichzeitig aber Kriegspropaganda in dem Falle nicht hinterfragt wird, wo sie sich auf vergangene Kriege bezieht. False-Flag-Aktionen zu entlarven ist richtig, aber Kriegslisten und Lügen, deren Existenz in Abrede zu stellen nicht dem Dümmsten einfallen würde, nicht zu thematisieren, wenn sie die Vergangenheit betreffen, ist doch eine sonderbare Fehlleistung.

Oliver Janich

Truther Oliver Janich

Die Revisionisten haben doch nun weißgott genug Steilvorlagen geliefert. Wann bequemen sich unsere „Truther“ endlich, die Reihen zu schließen?

Es ist gut möglich oder sogar wahrscheinlich, daß die Hypnose der Deutschen zu tief geht und sie die Hypnose allein nicht mehr beenden können. Waffen werden geschmiedet, um wirksam zu sein, und so nähme es nicht Wunder, wenn eine Waffe – in unserem Falle die des Humanismus‘, der perfiderweise sowohl mit Liebe als auch mit Mordvorwürfen unterfüttert ist – auch mit Erfolg angewandt wird.

Zur Erinnerung: Humanismus heißt: Alle Menschen sind gleich, bilden eine globale Masse; Grenzen sind schlecht, überflüssig, inhuman. Das einzig legitime Bewertungskriterium menschlicher Belange bildet ohne jegliche Rücksicht auf Kultur, Sitte, Mentalität, Sprache und andere Eigenheiten die schiere Biologie bzw. die Angehörigkeit zu einer Spezies, d.h. eines bestimmten Tieres, des Menschentieres. Da diese Tiere Nutztiere sein sollen, heißt Humanismus: Verviehung. Für die Globalisten sind wir schlicht und einfach Vieh! Diesem zugedacht ist das Schicksal des Ausgenutzt- und Ausgebeutet-Werdens.

Wolfgang Eggert

Truther Wolfgang Eggert

Wie ich erst heute, 6. August 2017, erfahre, hat Wolfgang Eggert sehr wohl die Gaskammerfrage thematisiert, und zwar in der NuoViso-Talkshow „2015 Der alternative Jahresrückblick“:

 

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